Cereus repandus PHA 3106
Diese Art ist weit verbreitet in Süd- und Mittelamerika, zum Teil auch durch Menschen, sodass das ursprüngliche Vorkommen nicht mehr sicher genannt werden kann.
Unsere Samen stammen ursprünglich aus der Karibik, von den Niederländischen Antillen, von der Insel Aruba.
Der Peruanische Apfelkaktus ist häufiger unter dem Namen Cereus peruvianus bekannt, ein hoher, sich ausbreitender Säulenkaktus, der Kakteenliebhabern in der ganzen Welt gut bekannt ist. Er wird hauptsächlich als Zierpflanze angebaut, hat aber auch eine gewisse lokale kulinarische Bedeutung und ist wahrscheinlich der am meisten angebaute Cereus.
Es handelt sich um eine mehrjährige, baumartige Stammsukkulente, oft mit vielen aufrechten oder leicht gebogenen Ästen oben, oft mit ausgeprägten Stämmen, die bis zu 1 m hoch werden können.
Die Dornen sind sehr variabel, oft zahlreich, manchmal fehlend, grau, nadelartig, der längste bis 5 cm.
Jjede Blüte öffnet sich nur eine Nacht lang und verwelkt dann, ist weiß mit rötlichen Spitzen, 12-15 cm lang. Sie benötigt Fremdbestäubung, um Früchte zu bildenn.
Die Früchte, die lokal als "Pitaya", "Peruanischer Apfel" oder "Koubo" bekannt sind, sind kugelförmig bis länglich, bis zu 4 cm lang, dornenlos, gewöhnlich rot mit weißem Fruchtfleisch, aber die Schalenfarbe variiert von gelb bis tief violett-rot. Das essbare Fruchtfleisch ist weiß und enthält kleine, essbare, knusprige Samen. Die Früchte neigen dazu, während der Reifung aufzuspringen, und das Fruchtfleisch wird süßer, wenn sich die Frucht vollständig öffnet. Das optimale Erntestadium ist erreicht, wenn die Früchte kurz vor der Vollreife stehen oder diese erreicht haben. Nach der Ernte müssen die reifen Früchte innerhalb von vierundzwanzig Stunden verzehrt werden, da sie sonst zu gären beginnen. Die Früchte brauchen etwa 4-5 Tage, um zu schwellen und zu reifen, so dass sich oft Blüten und Früchte gleichzeitig an der Pflanze befinden. Eine einzige große Pflanze kann jedes Jahr Hunderte von Früchten hervorbringen.
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HAN
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Kategorie
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Cereus
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